Logos im Wandel der Zeit

In den letzten Jahren haben viele bekannte Marken ihr Logo geändert. Warum? Und: Sollten auch Sie Ihr Logo überarbeiten? Hier erfahren Sie 3 Gründe, die für ein Logo-Redesign sprechen.

Logos im Wandel der Zeit

In den letzten Jahren haben viele bekannte Marken ihr Logo geändert. Warum? Und: Sollten auch Sie Ihr Logo überarbeiten? Hier erfahren Sie 3 Gründe, die für ein Logo-Redesign sprechen.

Viel Bewegung in der Logo-Welt

Was haben der französische Autmobilhersteller Peugeot, der italienische Fussballklub Inter Mailand und die amerikanische Fast-Food-Kette Burger King gemeinsam? Sie alle sind von grosser wirtschaftlicher Bedeutung und sie alle haben in den letzten Jahren ihr Logo geändert.

Erstrahlte der Peugeot-Löwe in der vergangenen Dekade noch in einem reduzierten 3D-Design und in voller Grösse, wurde der Fokus 2021 auf dessen Kopf sowie eine sehr minimalistische Darstellung gelegt. Zugleich wurde er in eine Art Wappen-Plakette gepackt, die in ihrer Ausgestaltung stark an das Lamborghini-Emblem erinnert.

Lamborghini-Logo ab 1998 (Quelle)

Doch nicht nur der Löwe kommt in einem neuen Design daher, sondern auch der Schriftzug »Peugeot«.

Insgesamt wirkt das neue Logo puristischer, aufgeräumter und moderner. Eine Entwicklung, mit der Peugeot im Automobilsektor nicht alleine ist. Auch Grössen wie Volkswagen, BMW und Renault haben ihren Logos einen frischen Look verpasst.

Neben der Auto-Branche werden auch im Milliardenbusiness Fussball neue Logo-Wege gegangen. Immer mehr Vereine und Verbände sagen »tschüss« zu ihren vormaligen Wappen. Ein prominentes Beispiel hierfür ist der italienische Spitzenklub Inter Mailand, der sich 2021 ebenfalls für eine wesentliche Veränderung seines Logos entschied.

Gleiches gilt für »The Home of the Whopper«, auch bekannt als Burger King. Der Fast-Food-Gigant sah sich wie so viele andere Unternehmen veranlasst, etwas an seinem Signet zu verändern. Vorletztes Jahr war es dann so weit: Aus einem geschwungenen mit Blau akzentuierten Burger wurde ein flaches, rot-goldenes Sandwich.

3 Gründe für ein Logo-Redesign

Bei so vielen Anpassungen drängt sich die Frage auf, warum denn plötzlich alle ein neues Logo wollen.

1. Logos entwickeln sich mit ihrer Marke

Zuerst gilt es diesbezüglich einmal festzuhalten, dass Logo-Transformationen schon immer Teil der Weiterentwicklung von Unternehmen waren.

Besonders gut veranschaulichen lässt sich das am Beispiel des eingangs erwähnten Autobauers Peugeot. Das französische Unternehmen kann bereits auf über 10 Logos zurückblicken. Die genau Anzahl variiert je nach Quelle und ob man die Zeit vor dem Einstieg in die Automobilbranche dazu zählt oder nicht. Peugeot selbst nennt 11.

Ein wesentlicher Grund für die vielen Logo-Varianten liegt darin, dass Peugeots Geschichte bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Als Gründungsjahr wird häufig 1810 genannt. Dass die Franzosen heute nicht mehr mit dem gleichen Logo wie noch im Jahr 1810 auftreten, ist einfach nachzuvollziehen. Schliesslich haben sich die Zeiten geändert.

Als Grosskonzern, der an der Mobilität von morgen bastelt, hat das Peugeot von heute nicht mehr viel mit dem Familienbetrieb zu tun, der Anfang des 19. Jahrhunderts als Stahlgiesserei begann. Im Verlauf seiner Firmengeschichte hat der Konzern seine Produktpalette mehrfach erweitert. Werkzeuge, Federn, Kaffeemühlen, Uhrenteile und Fahrräder – all das wurde einmal von Peugeot produziert. Erst 1889 wird an der Pariser Weltausstellung ein Dreirad mit Dampfantrieb präsentiert und damit der Grundstein für die heutige Kerntätigkeit gelegt.

Wer sich wie Peugeot immer wieder neu erfindet, sein Geschäftsmodell laufend anpasst und dennoch seine Identität waren möchte, kommt um ein gelegentliches Logo-Redesign nicht herum.

Dieses Beispiel zeigt, dass sich ein Logo immer auch mit der Marke, die es verkörpert, weiterentwickelt.

Wer sich jetzt übrigens vertieft mit der Geschichte Peugeots befassen möchte, wird hier fündig.

2. Der Trend bestimmt das Design

Neben einem Betrieb an sich, verändert sich aber immer auch das Umfeld, in welchem er aktiv ist. In Bezug auf das Logo heisst das: Was gestern hipp war, ist heute out.

In Zeiten in denen es noch keine Computer gab und in der in Sachen Bildsprache mehr auch wirklich mehr war (heute ist ja das Gegenteil der Fall), waren andere Designs angesagt als heute.

So würde das Peugeot-Logo von 1810 heutzutage keine Automarke mehr an seinen Modellen anbringen, dafür könnte es gut und gerne über einem britischen Pub mit dem Namen »The Lion’s Inn« prangen.

Peugeot-Logo um 1810 (Quelle)

Welcher Stil gerade zu welcher Branche passt, bestimmt der Trend und der ändert sich ständig.

So kam es z. B. um die Jahrtausendwende zum 3D-Boom in der Logo-Welt. Plötzlich hatten alle ein glänzendes, mit künstlichem Lichteinfall veredeltes Logo, das sich klar von den Varianten der Jahrzehnte zuvor abhob.

Heute erleben wir das genaue Gegenteil: Flach und minimalistisch muss es sein. Dieser Paradigmenwechsel lässt sich gut durch einen Blick auf die zu Beginn dieses Artikels behandelte Autoindustrie veranschaulichen. Dazu müssen nur die neuen und die alten Logos der Marken VW, BMW und Renault verglichen werden.

Das der Trend nicht immer neu sein muss, zeigt sich dabei mit Blick auf das BMW-Redesign. Bereits 1963 entschied man sich für eine relativ schlichte und zweidimensionale Variante, die sich wesentlich nur dadurch unterschied, dass der blau-weisse BMW-Propeller von einem schwarzen Ring umfasst wurde, den man beim neuen Logo durch negativen Raum ersetzte.

BMW-Logo 1963–1997 (Quelle)

Wir sehen also, dass aktuelle Design-Trends mit ein Grund dafür sein können, wieso sich ein Unternehmen von einem altbewährten Logo verabschiedet.

3. Image & Identität

Ein weiterer Grund, das eigene Logo zu erneuern, ist, das Image sowie die eigene Identität zu verändern, zu verbessern und zu pflegen.

Schliesslich hat die Gestaltung eines Logos selten nur ästhetische Gründe. Im Idealfall transportiert es auch die Werte und Eigenschaften, für die ein Unternehmen steht und ist damit so etwas wie die Zusammenfassung der Corporate Identity (CI) desselben.

Für die Veranschaulichung greifen wir an dieser Stelle nochmals auf das neue Logo des italienischen Fussballklubs Inter Mailand zurück.

Vergleicht man das neue Logo der Nerazzurri mit dem alten, fallen vor allem zwei Dinge auf. Einerseits wurde das Farbspektrum reduziert. Die Gründe dafür sind an der besseren digitalen Verwendbarkeit festzumachen, da das Wappen so digital besser dargestellt werden kann und auch in Weiss allein gut verwendbar ist.

Andererseits sticht der Entfall der Buchstaben »FC«, die für »Footbal Club« gestanden haben, ins Auge. Somit bleiben die Buchstaben »IM«, die sowohl für »Internazionale Milano« als auch für den englischen Ausdruck »I’m« bzw. »I am« (dt. »Ich bin«) stehen können.

Dieser Schritt wurde u. a. damit begründet, sich einem zunehmend digitalen und ästhetisch sensiblen Publikum« öffnen sowie »globale Zielgruppen und verschiedene Altersgruppen« ansprechen zu wollen. So möchte sich der Verein »über die eigene Fangemeinde hinaus relevant und wiedererkennbar« machen »und es einem jüngeren und internationalen Publikum« ermöglichen, »sich mit den Werten, der Integration, dem Stil und der Innovation zu identifizieren, die Inter seit seiner Gründung auszeichnen«.

Gleichzeitig war es Inter Mailand bei der Kommunikation des neuen Logos wichtig, das Festhalten an den bisherigen Werten und Traditionen des Klubs besonders hervorzuheben.

Inter Mailand ging es also um die Nähe zu und Identifikation mit den Fans, wobei es versuchte, Altbewährtes mit Neuem zu verknüpfen und dabei das Image und die Wiedererkennbarkeit zu stärken. In diesem Zusammenhang sprach der Verein auch davon, dass das neue Logo eine »moderne Neuinterpretation des historischen Vereinssymbols in einem schlankeren und minimalistischeren Gewand« sei.

Fazit

Der Fall Peugeot zeigt, dass sich ein Logo immer auch mit der Marke, die es verkörpert, entwickelt. Der 3D-Boom um die Jahrtausendwende unterstreicht, dass Logo-Designs immer von der Zeit und den Trends derselben abhängen, in der sie erstellt werden. Und das neue Logo von Inter Mailand lehrt, dass ein Logo mehr ist, als nur ein schickes Abzeichen.

Bleibt die Frage, ob auch Sie ein neues Logo brauchen. Gehen Sie die genannten Gründe durch, die für ein Redesign sprechen und kontaktieren Sie uns, sollten Sie sich für eine Neugestaltung entscheiden.

Gerne helfen wir Ihnen beim Designen Ihres neuen Logos.

Viel Bewegung in der Logo-Welt

Was haben der französische Autmobilhersteller Peugeot, der italienische Fussballklub Inter Mailand und die amerikanische Fast-Food-Kette Burger King gemeinsam? Sie alle sind von grosser wirtschaftlicher Bedeutung und sie alle haben in den letzten Jahren ihr Logo geändert.

Peugeot-Logo 2010–2021 (Quelle)

Peugeot-Logo ab 2021 (Quelle)

Erstrahlte der Peugeot-Löwe in der vergangenen Dekade noch in einem reduzierten 3D-Design und in voller Grösse, wurde der Fokus 2021 auf dessen Kopf sowie eine sehr minimalistische Darstellung gelegt. Zugleich wurde er in eine Art Wappen-Plakette gepackt, die in ihrer Ausgestaltung stark an das Lamborghini-Emblem erinnert.

Lamborghini-Logo ab 1998 (Quelle)

Doch nicht nur der Löwe kommt in einem neuen Design daher, sondern auch der Schriftzug »Peugeot«.

Insgesamt wirkt das neue Logo puristischer, aufgeräumter und moderner. Eine Entwicklung, mit der Peugeot im Automobilsektor nicht alleine ist. Auch Grössen wie Volkswagen, BMW und Renault haben ihren Logos einen frischen Look verpasst.

Neben der Auto-Branche werden auch im Milliardenbusiness Fussball neue Logo-Wege gegangen. Immer mehr Vereine und Verbände sagen »tschüss« zu ihren vormaligen Wappen. Ein prominentes Beispiel hierfür ist der italienische Spitzenklub Inter Mailand, der sich 2021 ebenfalls für eine wesentliche Veränderung seines Logos entschied.

Gleiches gilt für »The Home of the Whopper«, auch bekannt als Burger King. Der Fast-Food-Gigant sah sich wie so viele andere Unternehmen veranlasst, etwas an seinem Signet zu verändern. Vorletztes Jahr war es dann so weit: Aus einem geschwungenen mit Blau akzentuierten Burger wurde ein flaches, rot-goldenes Sandwich.

Burger-King-Logo 1999–2021 (Quelle)

Burger-King-Logo ab 2021 (Quelle)

3 Gründe für ein Logo-Redesign

Bei so vielen Anpassungen drängt sich die Frage auf, warum denn plötzlich alle ein neues Logo wollen.

1. Logos entwickeln sich mit ihrer Marke

Zuerst gilt es diesbezüglich einmal festzuhalten, dass Logo-Transformationen schon immer Teil der Weiterentwicklung von Unternehmen waren.

Besonders gut veranschaulichen lässt sich das am Beispiel des eingangs erwähnten Autobauers Peugeot. Das französische Unternehmen kann bereits auf über 10 Logos zurückblicken. Die genau Anzahl variiert je nach Quelle und ob man die Zeit vor dem Einstieg in die Automobilbranche dazu zählt oder nicht. Peugeot selbst nennt 11.

Ein wesentlicher Grund für die vielen Logo-Varianten liegt darin, dass Peugeots Geschichte bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Als Gründungsjahr wird häufig 1810 genannt. Dass die Franzosen heute nicht mehr mit dem gleichen Logo wie noch im Jahr 1810 auftreten, ist einfach nachzuvollziehen. Schliesslich haben sich die Zeiten geändert.

Als Grosskonzern, der an der Mobilität von morgen bastelt, hat das Peugeot von heute nicht mehr viel mit dem Familienbetrieb zu tun, der Anfang des 19. Jahrhunderts als Stahlgiesserei begann. Im Verlauf seiner Firmengeschichte hat der Konzern seine Produktpalette mehrfach erweitert. Werkzeuge, Federn, Kaffeemühlen, Uhrenteile und Fahrräder – all das wurde einmal von Peugeot produziert. Erst 1889 wird an der Pariser Weltausstellung ein Dreirad mit Dampfantrieb präsentiert und damit der Grundstein für die heutige Kerntätigkeit gelegt.

Wer sich wie Peugeot immer wieder neu erfindet, sein Geschäftsmodell laufend anpasst und dennoch seine Identität waren möchte, kommt um ein gelegentliches Logo-Redesign nicht herum.

Dieses Beispiel zeigt, dass sich ein Logo immer auch mit der Marke, die es verkörpert, weiterentwickelt.

Wer sich jetzt übrigens vertieft mit der Geschichte Peugeots befassen möchte, wird hier fündig.

2. Der Trend bestimmt das Design

Neben einem Betrieb an sich, verändert sich aber immer auch das Umfeld, in welchem er aktiv ist. In Bezug auf das Logo heisst das: Was gestern hipp war, ist heute out.

In Zeiten in denen es noch keine Computer gab und in der in Sachen Bildsprache mehr auch wirklich mehr war (heute ist ja das Gegenteil der Fall), waren andere Designs angesagt als heute.

So würde das Peugeot-Logo von 1810 heutzutage keine Automarke mehr an seinen Modellen anbringen, dafür könnte es gut und gerne über einem britischen Pub mit dem Namen »The Lion’s Inn« prangen.

Peugeot-Logo 1810 (Quelle)

Welcher Stil gerade zu welcher Branche passt, bestimmt der Trend und der ändert sich ständig. So kam es z. B. um die Jahrtausendwende zum 3D-Boom in der Logo-Welt. Plötzlich hatten alle ein glänzendes, mit künstlichem Lichteinfall veredeltes Logo, das sich klar von den Varianten der Jahrzehnte zuvor abhob.

Heute erleben wir das genaue Gegenteil: Flach und minimalistisch muss es sein. Dieser Paradigmenwechsel lässt sich gut durch einen Blick auf die zu Beginn dieses Artikels behandelte Autoindustrie veranschaulichen. Dazu müssen nur die neuen und die alten Logos der Marken VW, BMW und Renault verglichen werden.

VW-Logo 2010–2019 (Quelle)
VW-Logo ab 2019 (Quelle)
BMW-Logo 1997–2020 (Quelle)
BMW-Logo ab 2020 (Quelle)
Renault-Logo 2015–2021 (Quelle)
Renault-Logo ab 2021 (Quelle)

Das der Trend nicht immer neu sein muss, zeigt sich dabei mit Blick auf das BMW-Redesign. Bereits 1963 entschied man sich für eine relativ schlichte und zweidimensionale Variante, die sich wesentlich nur dadurch unterschied, dass der blau-weisse BMW-Propeller von einem schwarzen Ring umfasst wurde, den man beim neuen Logo durch negativen Raum ersetzte.

BMW-Logo 193–1997 (Quelle)

Wir sehen also, dass aktuelle Design-Trends mit ein Grund dafür sein können, wieso sich ein Unternehmen von einem altbewährten Logo verabschiedet.

3. Image & Identität

Ein weiterer Grund, das eigene Logo zu erneuern, ist, das Image sowie die eigene Identität zu verändern, zu verbessern und zu pflegen.

Schliesslich hat die Gestaltung eines Logos selten nur ästhetische Gründe. Im Idealfall transportiert es auch die Werte und Eigenschaften, für die ein Unternehmen steht und ist damit so etwas wie die Zusammenfassung der Corporate Identity (CI) desselben.

Für die Veranschaulichung greifen wir an dieser Stelle nochmals auf das neue Logo des italienischen Fussballklubs Inter Mailand zurück.

Inter-Mailand-Logo 2014–2021 (Quelle)

Inter-Mailand-Logo ab 2021 (Quelle)

Vergleicht man das neue Logo der Nerazzurri mit dem alten, fallen vor allem zwei Dinge auf. Einerseits wurde das Farbspektrum reduziert. Die Gründe dafür sind an der besseren digitalen Verwendbarkeit festzumachen, da das Wappen so digital besser dargestellt werden kann und auch in Weiss allein gut verwendbar ist.

Andererseits sticht der Entfall der Buchstaben »FC«, die für »Footbal Club« gestanden haben, ins Auge. Somit bleiben die Buchstaben »IM«, die sowohl für »Internazionale Milano« als auch für den englischen Ausdruck »I’m« bzw. »I am« (dt. »Ich bin«) stehen können.

Dieser Schritt wurde u. a. damit begründet, sich einem zunehmend digitalen und ästhetisch sensiblen Publikum« öffnen sowie »globale Zielgruppen und verschiedene Altersgruppen« ansprechen zu wollen. So möchte sich der Verein »über die eigene Fangemeinde hinaus relevant und wiedererkennbar« machen »und es einem jüngeren und internationalen Publikum« ermöglichen, »sich mit den Werten, der Integration, dem Stil und der Innovation zu identifizieren, die Inter seit seiner Gründung auszeichnen«.

Gleichzeitig war es Inter Mailand bei der Kommunikation des neuen Logos wichtig, das Festhalten an den bisherigen Werten und Traditionen des Klubs besonders hervorzuheben.

Inter Mailand ging es also um die Nähe zu und Identifikation mit den Fans, wobei es versuchte, Altbewährtes mit Neuem zu verknüpfen und dabei das Image und die Wiedererkennbarkeit zu stärken. In diesem Zusammenhang sprach der Verein auch davon, dass das neue Logo eine »moderne Neuinterpretation des historischen Vereinssymbols in einem schlankeren und minimalistischeren Gewand« sei.

Fazit

Der Fall Peugeot zeigt, dass sich ein Logo immer auch mit der Marke, die es verkörpert, entwickelt. Der 3D-Boom um die Jahrtausendwende unterstreicht, dass Logo-Designs immer von der Zeit und den Trends derselben abhängen, in der sie erstellt werden. Und das neue Logo von Inter Mailand lehrt, dass ein Logo mehr ist, als nur ein schickes Abzeichen.

Bleibt die Frage, ob auch Sie ein neues Logo brauchen. Gehen Sie die genannten Gründe durch, die für ein Redesign sprechen und kontaktieren Sie uns, sollten Sie sich für eine Neugestaltung entscheiden.

Gerne helfen wir Ihnen beim Designen Ihres neuen Logos.